fear game

ich und n waren vorhin im kino,der film war scheiße,die situation nicht besser..ich sag's mal so,ich dacht'wir hätten uns im saal geirrt,dass der film anstatt nem thriller n liebesfilm war.ich war irgendwie total neben der spur.erst jetzt merke ich,dass ich das eben doch nicht ganz so gut verarbeitet habe,wie es immer alle denken.ich kann nicht mehr.ich hab einzelne situation im gedächtniss,die mich nicht mehr loslassen.die mich festhalten.ich möchte so gerne alles aufgeben,einfach nichts mehr fühlen,frei sein.doch das leben ist nicht kunterbunt,sondern schwarz-weiß.die frage ist bloß,wie lange man das alles aushält,sich nichts anmerken lässt.man denkt,man ist stark.doch dann kommt irgendwann der tag,dieser bestimmte zeitpunkt,an dem man sagt"ich kann nicht mehr",ich habe diese situation schon lange erreicht,doch niemand merkt es.Mag sein,dass es zum einen teil daran liegt,dass ich fast niemanden (mehr)habe und zum anderen teil,daran,dass sich diese personen lieber mit sich selbst beschäftigen anstatt mit mir.und so halte ich es aus,zumindest scheint es so..doch in Ordnung ist schon lange nichts mehr,es wird nie wieder so sein,wie es mal war.ich hasse dieses leben,was bringt es mir?!